Zurück zur Übersicht

Endokrines System

Die Endokrintropfen wirken anregend und regulierend auf das endokrine Drüsensystem, vorwiegend auf:

• Hirnanhangdrüse

• Schilddrüse

• Nebennierenrinde

• Sexualdrüsen

Bei Hypo- oder Hyperfunktion des endokrinen Systems wendet man für gewöhnlich eine rein substituierende Therapie an, die sich auf die Zufuhr von synthetischen Hormonen beschränkt. Dadurch wird die Eigenproduktion der einzelnen Drüsen in manchen Fällen sogar herabgesetzt. Dr. Richard Kosek erforschte im Besonderen seit Jahren das Nebennierenrindenhormon Kortisol und dessen Wirkung auf den Organismus. Bei vielen Menschen liegt eine stressbedingte Nebennierenrindeninsuffizienz vor, die zum Leistungsabfall führt.

Endokrintropfen regen die Nebennierenrinde zu erneuter normaler Tätigkeit an – Symptome wie Müdigkeit, geistiger- und körperlicher Leistungsabfall sowie Nervosität werden aufgehoben.

Endokrintropfen steigern die physische und psychische Leistungsfähigkeit, ohne dass das Präparat als Dopingmittel zu betrachten ist. Es ist deshalb auch von besonderer Bedeutung für Sportler.

Anwendung:

Bei geistigem- und körperlichem Leistungsabfall, verminderter Leistung einzelner Drüsen (Hyper- oder Hypofunktion der Schilddrüse, der Eierstöcke, der Hoden, der Nebennierenrinde etc.)

Erfolgreich angewendet bei Sterilität von Frauen in Verbindung mit einer Autonosode.

Außerdem zu verwenden bei Nervosität.

Weiterer wichtiger Anwendungsbereich betrifft den hormonell bedingten Haarausfall, welcher in Verbindung mit der Autonosode behandelt wird.

Anwendungszeitraum:

von 1 Woche bis 1 Monat oder bei Bedarf